Mit einem leichten Unbehagen fängt es bei den meisten Menschen an: Man schämt sich, man windet sich, man möchte sich am liebsten verstecken, sobald man öffentlich Englisch reden soll. Man fragt sich: Wieso ist das so schwierig für mich, alle anderen können das doch ohne Probleme? Eine Fremdsprache zu sprechen ist immer eine Herausforderung, aber für manche Menschen ist eine seelische Qual.
Menschen, die unter Englischangst bzw. einer Fremdsprachenphobie leiden, spüren beim Englisch sprechen eine erhöhte Alarmbereitschaft und starken emotionalen Stress. Wie geht man damit um, wenn man dennoch eine englische Präsentation vor vielen Menschen halten und dabei souverän und locker wirken will?
Kann man beim Englischlernen psychisch blockiert sein? Die Antwort lautet Ja, denn die Psyche spielt beim Lernen eine entscheidende Rolle. Unbewusste Ängste, innere Konflikte oder starke Selbstzweifel können das Verinnerlichen neuer Inhalte verhindern und man kommt beim Lernen dann "einfach nicht voran". Lesen Sie hier, welche typischen psychologischen Faktoren das Lernen bremsen und was man dagegen tun kann:
Im Job kann Englischangst zum Karrierekiller werden: Meetings, Kundengespräche, Telefonate oder Messen im Ausland, die einen eigentlich weiterbringen sollen, werden dann zum Bremsfaktor. Das muss nicht sein! Lesen Sie hier, was Sie tun können, um Englischangst dauerhaft zu besiegen:
Wenn im Job plötzlich alles auf Englisch umgestellt wird, fühlen sich manche an den Rand gedrängt: Sie haben das Gefühl, dass sie die einzigen sind, die Probleme mit der englischen Sprache haben. Das kommt oft daher, dass die Kollegen "so tun", als ob Englisch für sie kein Problem ist, in der Realität hadern aber viele mit Ihrem Englisch, sie zeigen es nur nicht. Das kann dazu führen, dass manche sich dann mit einer Sprechbarriere sehr allein fühlen. Lesen Sie hier mehr:
Lesen Sie hier den Erfahrungsbericht von Markus H., Zahnarzt, der 2012 mit Hilfe einer Englischangst Therapie seine Angst vor dem Englisch reden überwunden hat: